Die kleine Ramadan-Tafel der guten Taten

Die kleine Ramadan-Tafel der guten Taten

Es war kurz vor dem Beginn des Ramadans, und die Gemeinde war aufgeregt. Murabbi Sahib, der Imam der Moschee, hatte beschlossen, den Kindern eine besondere Einführung in den Ramadan zu geben.

Am Abend vor dem Ramadan versammelten sich die Kinder in der Moschee, gespannt darauf, zu lernen, was dieser besondere Monat bedeutete. Murabbi Sahib erklärte den Kindern, dass der Ramadan ein heiliger Monat im Islam sei, in dem die Gläubigen fasten, beten und sich auf ihre spirituelle Entwicklung konzentrieren.

Die Kinder hörten aufmerksam zu, als Murabbi Sahib ihnen erzählte, dass der Ramadan eine Zeit der Selbstbeherrschung, des Mitgefühls und der Nächstenliebe sei. Er erklärte auch, dass der Ramadan eine Gelegenheit sei, um sich an die Bedürfnisse anderer zu erinnern und gute Taten zu vollbringen.

Die Kinder waren neugierig und wollten wissen, was sie während des Ramadan tun könnten. Murabbi Sahib sagte ihnen, dass sie als Kinder zwar nicht fasten müssten, aber sie könnten dennoch aktiv am Ramadan teilnehmen. Sie könnten beispielsweise kleine Spenden sammeln, um den Bedürftigen zu helfen, oder sich freiwillig für gemeinnützige Aktivitäten engagieren.

Um den Kindern eine praktische Erfahrung zu bieten, schlug Murabbi Sahib vor, dass sie eine Ramadan-Tafel vorbereiten könnten. Die Kinder könnten jeden Tag eine gute Tat aufschreiben, die sie während des Ramadan getan hatten, und sie dann an die Tafel hängen. Auf diese Weise könnten sie sehen, wie viele positive Dinge sie während des Ramadan erreichen konnten.

Die Kinder waren begeistert von der Idee und beschlossen, sich zusammenzutun, um die Ramadan-Tafel vorzubereiten. In den kommenden Wochen führten sie kleine Taten der Nächstenliebe aus, wie das Teilen von Essen mit Obdachlosen und das Besuchen von älteren Menschen in der Gemeinde. Jeden Tag fügten sie eine neue Karte zur Ramadan-Tafel hinzu und beobachteten, wie sie sich mit guten Taten füllte.

Am Ende des Ramadan versammelten sich die Kinder wieder in der Moschee, um ihre Erfahrungen zu teilen. Sie waren stolz darauf, wie viel sie erreicht hatten, und fühlten sich dankbar für die Gelegenheit, am Ramadan teilzunehmen. Murabbi Sahib lobte die Kinder für ihr Engagement und ermutigte sie, ihre guten Taten auch nach dem Ramadan fortzusetzen.

Die Kinder verließen die Moschee mit einem neuen Verständnis für den Ramadan und dem festen Vorsatz, weiterhin Gutes zu tun. Sie hatten gelernt, dass der Ramadan nicht nur eine Zeit des Fastens und des Gebets war, sondern auch eine Gelegenheit, um Gutes in der Welt zu bewirken.

Die kleine Ramadan-Tafel der guten Taten - Section 1

The End

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